Zum Punkt 12 der Themenübersicht:
Zwei Kommentare von Leserinnen des Buches, über die sich der Autor besonders freute:
Die Regisseurin und Dozentin für Drehbuch und Filmdramaturgie Lih Janowitz, die bisher u.a. einige wichtige Filme gedreht hat - zum Beispiel über die Heidelberger Schriftstellerin Leonie Ossowski sowie der Metallbildhauerin Takwe Kaenders - die man auf YouTube finden kann (ihren tollen Spielfilm konnte leider nicht gefunden werden, siehe https://www.youtube.com/results?search_query=Lih+Janowitz) - kennt der Autor Norbert Ernst Herrmann vom Studium her in Heidelberg. Sie schreibt:
"Lieber Norbert,
ich habe Dein Buch mit großem Interesse gelesen.
Der Text ist eine spannende Ergänzung zu den abgebildeten Kunstwerken.
Er schafft einen verständlichen Zugang zu Deiner Herangehensweise.
Erstaunlich wie politisch ( im Sinne von bewusstseinserweiternd ) Kunst sein kann, jenseits
der Inhalte, rein durch die Form, die natürlich wiederum Deine Inhalte umfasst. Das hast
Du mir wunderbar vermittelt.
Ich mag sehr Deine Kapitel zu Ambivalenz und Geschmacksurteil. Intuitiv
kann ich diese Gedanken in Bezug zu Deinen Werken stellen.
Mir gefällt auch, dass der Text persönlich
geschrieben ist, ich spüre Deine Aufrichtigkeit und das macht alles sehr spannend.
Ich gratuliere Dir
herzlich zu diesem gelungenen Werk."
Die studierte Pflegedienstleiterin eines großen Pflegedienstes in Frankfurt am Main Doro Reuber, mit der der Autor zusammen mit seiner Frau einst in einer Wohngemeinschaft in Heidelberg lebte, als Doro Reuber noch Krankenschwester war, schrieb, nachdem sie den Kommentar von Lih Janowitz (siehe oben) zur Kenntnis genommen hatte:
" Hallo Norbert, als ich das gelesen habe, dachte ich, so gut und treffend hätte ich es nicht
rübergebracht - auch wenn es vom Gefühl her auch von mir sein könnte. Man spürt Deine Leidenschaft
für die Kunst in jeder Zeile des Buches und ich habe
viel gelernt über die Verbindung Deiner Kunst zu vielen wissenschaftlichen und politischen
Aspekten."